Die-Kickbox-Abteilung

Weitere Informationen erhaltet Ihr auf unserer externen Abteilungsseite: www.kickboxen-erlangen.de

Hier wollen wir uns einmal kurz vorstellen. Gewalt hat noch nie Probleme gelöst, deswegen wird bei diesem Sport auch viel Wert darauf gelegt, von diesem Abstand zu nehmen. Schwerpunkt ist die eigene Fitness sowie die perfekte Beherrschung des Körpers.

Die Kickboxabteilung des ATSV Erlangen ist Mitglied der Bayerischen Amateur Kickbox-Union (BAKU), die seit Dezember 1999 auch dem BLSV angehört.

 

Was ist Kickboxen?

Kickboxen als Wettkampfdisziplin ist auf das Jahr 1974 zurückzuführen.

In diesem Jahr einigten sich die Gründer des Weltverbandes WAKO, Mike Anderson, Georg F. Brückner und andere, auf ein neues, stilübergreifendes Kampfsystem mit Schutzausrüstung. Durch ein einheitliches Regelwerk wurde es möglich, dass die unterschiedlichen Kampfsysteme wie z.B. Taekwondo, Karate, Kung Fu, usw. sich im sportlichen Wettkampf miteinander messen können.

So entstand ein neuer Wettkampfsport, der zunächst den Namen Sportkarate trug. Später wurde er umbenannt in Kickboxen. Bei der WAKO - Deutschland  gibt es mittlerweile 3 Disziplinen: In unserem Verband können Sie Point Fighting, Leicht-und Vollkontakt Kickboxen sowie freie Musikformen betreiben.

Bei uns ist Kickboxen nicht nur Leistungssport, sondern vielmehr Breitensport, der auch von vielen Kindern und Frauen ausgeübt wird.

Neben dem Wettkampf liegt eines der Ziele des Trainings in den Gürtelgraden.

Die Graduierung der Sportler unterteilt sich in 5 Schülergrade und zwar in gelb, orange, grün, blau und Braungurte. Danach folgen die DAN bzw. Meistergrade, welche durch einen schwarzen Gürtel ersichtlich sind.

Weitere Aspekte der Ausbildung sind die Selbstverteidigung und Fallschule. Das Training und die Ausbildung der Sportler erfolgt durch qualifizierte Trainer, die nach den Richtlinien des DOSB ausgebilden werden.

 

Ein Sport - Keine Prügelei!

Zum Schluss ist noch anzumerken, dass jeder Verein, der seriös Kickboxen betreibt, keine Schläger oder Straßenkämpfer ausbildet, sondern nur unter dem Aspekt einer Freizeitsportart und der Gesundheit trainiert, sowie jede einzelne Person in den Vordergrund stellt und von Gewalt Abstand nimmt. Denn die hat noch nie Probleme gelöst.